Das Risiko berufsunfähig zu werden beträgt in Deutschland etwa 25%. Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt Betroffenen, die durch einen Unfall oder eine Krankheit zu mindestens 50% berufsunfähig sind, eine Rente. Mit dieser Rente ersetzen Sie Ihr Gehalt und bezahlen Kosten für medizinische Versorgung und Betreuung.
Das unterschätzte Risiko
Laut eines aktuellen Berichts des Hamburger Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) gilt: Die Zahl der Menschen, die wegen einer schweren Krankheit ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen können und sich verschulden, nimmt zu. Der Prozentsatz der Betroffenen hat sich seit 2005 etwa verdoppelt. Und der Trend dürfte sich fortsetzen. Auch der Focus berichtet in einem Artikel über das unterschätze Risiko.
Berufsunfähigkeit absichern auf einen Blick
- Notwendig für Berufstätige zur finanziellen Absicherung bei Berufsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall
- Staatliche Rente nur auf Hartz-IV-Niveau: nach 30 Jahren Erwerbstätigkeit mit einem durchschnittlichen Einkommen beträgt die Rente bei voller Erwerbsminderung gerade einmal 788 EUR.
- Empfehlung: Sie sollten ca. 70% Ihres durchschnittlichen Einkommens der letzten drei Jahre versichern
Egel ob Arbeitnehmer, Freiberufler, oder Hausfrau
Können Sie von Ihrem Vermögen leben? Sehr gut. Sind Sie hingegen auf Ihr regelmäßiges Einkommen angewiesen, dann schließen Sie bitte eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab. Beispielsweise haben Hausfrauen zwar kein Einkommen, aber ihre Tätigkeit im Haus muss bei Berufsunfähigkeit ersetzt werden. Zitat von Stiftung Warentest:
Die Berufsunfähigkeitsversicherung gehört zu den wichtigsten Policen für alle – egal ob Arbeitnehmer, Freiberufler oder Hausfrau.
Die Testsieger im Vergleich
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